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Keramikimplantate Dornbirn

Keramikimplantate in Dornbirn und Umgebung

Zahnimplantate setzen sich aus einer künstlichen Wurzel – dem eigentlichen Implantat – und dem darauf befestigten Zahnersatz zusammen. In der Regel besteht das Implantat aus Titan, das sich als überaus robust und in den meisten Fällen gut verträglich erwiesen hat. Dennoch gibt es Gründe, die gegen das Metall sprechen, beispielsweise eine Allergie. In solchen Fällen bieten wir in unserer Praxis Keramikimplantate an. Aus Dornbirn und Umgebung beraten wir Patientinnen und Patienten hinsichtlich des am besten geeigneten Materials. Dabei kommt es zum einen auf die Position des Zahnimplantats an und zum anderen auf mögliche Unverträglichkeiten, die wir im Vorfeld der Behandlung mit Ihnen besprechen.

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Wann sind Keramikimplantate sinnvoll? Entscheidung je nach Fall

Unweit von Dornbirn, in Bregenz, befindet sich unsere Praxis mit Schwerpunkt auf dem Gebiet der Implantologie. Herr Dr. Dr. Kapeller, MSc. MSc., und Frau Dr. Dr. Dibold, MSc. MSc., besitzen ein tiefgreifendes Fachwissen und erwerben durch Weiterbildungen und zusätzliche Seminare regelmäßig weiteres Know-how und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, die sie mit Patientinnen und Patienten teilen. Deshalb können Sie sich auf eine kompetente und ausführliche Beratung in allen Themen der Implantologie verlassen – auch zu der Frage des Materials. Titan wird bereits seit Jahrzehnten verwendet, eine hochmoderne und relativ neue Lösung stellen Keramikimplantate aus bruchsicherem Zirkondioxid dar. In unserer Praxis bei Dornbirn wägen wir je nach individuellem Fall ab, welches Material sich am besten eignet.

Was spricht für Keramik?

Unverträglichkeiten/Allergien: Bestehen Allergien gegen metallische Materialien, sind Keramikimplantate zu empfehlen, da sie keine Partikel an das Gewebe abgeben und keine toxischen Reaktionen auslösen.

Zahnfleischablagerung: Beim Prozess des Einheilens wächst das Zahnfleisch besser an das Keramikimplantat an als an eine Implantatschraube aus Titan.

Entzündungshemmung: Bakterien können sich an Keramik schwer ablagern, somit wird das Risiko einer Entzündung rund um das Implantat gesenkt.

Optik: Gerade an Stellen mit dünnem Zahnfleisch, zum Beispiel bei den Frontzähnen, können dunkle Titan-Implantate durchschimmern. Keramikimplantate ähneln aufgrund der Farbe der natürlichen Zahnsubstanz, weswegen sie auch an solchen Stellen unauffällig und kaum sichtbar sind.

Beratung zu Keramikimplantaten beim Spezialisten im Raum Dornbirn

Welches Material sich in Ihrem konkreten Fall eignet, entscheiden wir vor Ort in unserer Praxis in Bregenz, nur wenige Minuten entfernt von Dornbirn, gemeinsam. Keramikimplantate weisen eine hohe Biokompatibilität auf und erfüllen höchste ästhetische Ansprüche – sie sind jedoch auch teurer im Vergleich zu Implantaten aus Titan. Wichtig ist, durch kompetente Beratung und nach intensiver Untersuchung abzuwägen, welches Material für die Patientin oder den Patienten zu empfehlen ist.