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Ausgabe 16: Noch mehr Präzision

Noch mehr Präzision

Genaues Arbeiten ist bei zahnmedizinischen Behandlungen das A und O. Dem menschlichen Auge sind allerdings gewisse Grenzen gesetzt. Deshalb braucht es moderne Techniken und Verfahren, um die feinen Strukturen der Zähne und Zahnflächen zu erkennen – wir setzen auf das Operationsmikroskop PROergo von ZEISS.

Besser behandeln

Der Einsatz von Vergrößerungssystemen wie Lupen oder Mikroskopen sind in der Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. „Nur so ist es möglich, eine professionelle Versorgung unserer Patientinnen und Patienten sicherzustellen. Je besser die Sicht, desto sorgfältiger die Behandlung“, erklärt Dr. Peter Kapeller. Das Operationsmikroskop erleichtert die Arbeit wesentlich: So werden schwer einsehbare Bereiche gezielt ausgeleuchtet und abgebildet. Unter anderem verfügt das Mikroskop auch über eine automatische Helligkeitsregulierung, die Detailvergrößerung liegt sogar bei 150 Prozent. Weiters punktet das Gerät in Sachen Visualisierung – eine Full-HD-Videokamera sowie ein digitaler HD-Videorecorder zur Aufnahme von qualitativ hochwertigen Bildern und Videos ermöglichen die Erweiterung der Dokumentation. Für Patientinnen und Patienten bringt das einen wesentlichen Vorteil mit sich: „Durch das vorhandene Bild- und Videomaterial sind die Behandlungsschritte für die Patienten leichter verständlich und besser nachvollziehbar“, so Dr. Peter Kapeller. Ebenso eignet sich das Datenmaterial auch für Fortbildungszwecke. Außerdem gewährleistet das Operationsmikroskop aufgrund der einfachen und bequemen Handhabung mehr Komfort. Aufrechtes und entspanntes Sitzen verhindern Verspannungen im Nackenbereich, Rückenschmerzen sowie Ermüdung: „Dadurch bleiben wir länger fit für unsere Patientinnen und Patienten“.

Bis ins Zahninnere

Bei einer Entzündung des Zahnmarks, auch Pulpitis genannt, ist in der Regel eine Wurzelkanalbehandlung notwendig. Allerdings ist das Wurzelkanalsystem sehr komplex und verzweigt: „Manche Kanäle sind gekrümmt und versteckt, teils haarfein. Mit dem Operationsmikroskop können wir auch solche Wurzelkanäle inspizieren und präzise behandeln“, berichtet Dr. Peter Kapeller. Das erleichtert nicht nur die Arbeit der Zahnärztinnen und Zahnärzte – durch die Vergrößerung und schattenfreie Ausleuchtung steigt auch die Erfolgsquote.

Hinweis: Normale Wurzelbehandlungen werden von der Krankenkasse bezahlt. Hingegen müssen Patientinnen und Patienten für Behandlungen mit dem Operationsmikroskop für die zusätzlichen Kosten selbst aufkommen.

Ausgabe 16: Noch mehr Präzision

Der Einsatz von Vergrößerungssystemen ist in der Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. Mehr »